Text: Manfred Porsch, Musik: Reinhold Ruiss

So viele Ziele, die ich suchte! So viele Wege, die ich versuchte!
Hab‘ verloren, hab‘ bekommen, hab‘ so oft schon ganz von vorn begonnen.

Wege, die ins Nirgend führen. Werte, die nicht mehr berühren.
Freunde, die ihr Ziel verraten. Leere Worte bringen keine Taten!

Komm mit mir! – Wohin soll ich gehen?
Geh mit mir! – Wie kann ich verstehen?
Komm und geh mit mir, und ich zeig‘ deinem Leben einen Sinn!

Sinn der Suche, Sinn des Strebens nach der Deutung meines Lebens.
Chancen, die ich mir erträumte, tausend Chancen, die ich längst versäumte.

Komm mit mir! – Wohin soll ich gehen?
Geh mit mir! – Wie kann ich dich sehen?
Komm und geh mit mir, und ich zeig‘ dir,
wohin es weitergeht.
Wie leicht ist’s deinem Leben einen neuen Sinn zu geben!

Komm mit mir! – Wie kann ich dich sehen?
Geh mit mir! – Hilf mir, zu verstehen!
Komm, und bleib bei mir, und ich zeig‘ deinem Leben einen Sinn!

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