Im Alten Testament wird über König Belsazar berichtet, der die „Zeichen an der Wand“, das so genannte „Menetekel“ nicht entziffern konnte und daher zugrunde ging. Was sind die heutigen „Zeichen an der Wand“? Was prophezeien sie, wovor warnen sie? Wie können wir darauf reagieren?


Öffne das Buch deines Lebens
                 Text und Musik: Manfred Porsch

Öffne das Buch deines Lebens. Versuche daraus zu versteh’n
und was zwischen dir und der Zeit liegt, mit neuen Augen zu seh’n.

Ich will dir erzählen von früherer Zeit,
von Träumen und von Kämpfen, von Freude und von Leid.
Wann wird man begreifen, dass die Zeit gekommen ist,
danach zu suchen, was eine Antwort gibt.
Niemand kann dich ändern. Es liegt ganz allein bei dir.
Das Leben geht auch weiter ohne dich, das glaube mir.
Willst du jedoch tun, was über allen Dingen steht,
dann liebe mit aller Kraft, solange es geht!

Sieh hinaus, dein Friede liegt vor dir. Geh in Freiheit deinen Weg!
Wir sind geschaffen, um in Einheit zu leben. Sei Hoffnung für die Zukunft unsrer Welt!

Wenn der neue Tag den Morgen zeigt, wird die Wahrheit endlich offenbar.
Und du siehst als eine neue Chance, was bisher im Dunkel war.
Sei Hoffnung für die Zukunft unsrer Welt! Hoffnung für die Zukunft unsrer Welt!
Bring Hoffnung für die Zukunft unsrer Welt! Hoffnung für die Zukunft unsrer Welt!

Wie könnt‘ ich dir erzählen, was doch so wichtig ist,
dass Liebe das Größte an unsrem Menschsein ist!
Sie ändert dein Leben, lässt die Welt dich neu versteh’n,
lässt dich, was lang verborgen, mit neuen Augen seh’n.
Ergreife deine Chance, versteh die Zeichen an der Wand.
Die Dinge, die ich sage – ich weiß nicht, wo ich sie fand –
doch etwas brennt in mir und drängt hinaus in alle Welt,
bis alles vom Brand der Liebe entzündet ist.

Sei Hoffnung für die Zukunft unsrer Welt! Hoffnung für die Zukunft unsrer Welt!
Bring Hoffnung für die Zukunft unsrer Welt! Hoffnung für die Zukunft unsrer Welt!

Öffne das Buch deines Lebens. Versuche daraus zu versteh’n
und was zwischen dir und der Zeit liegt, mit neuen Augen zu seh’n.

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