Text und Musik: Manfred Porsch

Vor zweitausend Jahren: Ein Land ist bedroht
von fremder Besatzung, von Armut und Not, 
Verzweiflung und Terror, Hunger und Tod,
ein Land ohne Hoffnung, verlassen von Gott!
Man sehnt sich nach Frieden, Gerechtigkeit, 
nach einer Verheißung aus früherer Zeit …
Vor zweitausend Jahr‘n zeigt sich endlich ein Licht: 
Der Strahl neuer Hoffnung, die Botschaft der Liebe,
die all dieses Dunkel zerbricht:
 
Friede den Menschen, Friede der Welt!
Glaubt an die Liebe, die alles erhellt, 
die Mauern durchbricht, die das Dunkel besiegt
und Frieden den Menschen bringt, weil Gott sie liebt!
 
Nach zweitausend Jahren: Die Welt ist bedroht
von Kriegen und Unrecht, von Armut und Not. 
Verzweiflung und Terror, sinnloser Tod,
uns fehlt jede Hoffnung, fehlt Liebe, fehlt Gott!
Wir träumen von Frieden, Gerechtigkeit, 
gedenken der Wunder aus früherer Zeit …
Nach zweitausend Jahr‘n brennt noch heute ein Licht: 
Sei Strahl unsrer Hoffnung und zeig uns die Liebe,
die all unser Dunkel durchbricht!
 
Friede den Menschen, Friede der Welt!
Glaubt an die Liebe, die alles erhellt, 
die Mauern durchbricht, die das Dunkel besiegt
und Frieden den Menschen bringt, weil Gott sie liebt!

Das Lied wurde 1990 als Gemeinschaftsprojekt von „MUSICA E VTA“ mit über 100 ChorsängerInnen und 19 Solist/innen und InstrumentalisttInnen als Single veröffentlicht und wurde bei mehreren TV-Sendungen („Licht ins Dunkel“, „Nachbar in Not“… ) in zum Teil internationaler Besetzung gesungen.

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Friede Den Menschen, Friede Der Welt CH