Der 1928 erstmals veröffentlichte Song Corrine (Corrina, Corinna…) wurde von zahlreichen US-Interpreten in unterschiedlichsten Versionen übernommen. 50 Jahre nach der Erstveröffentlichung übertrug Wolfgang Ambros die Version von Bob Dylan ins Wienerische: Mit ein paar Wortänderungen ein „aufg‘legter“ Corona-Song! Wegen der damaligen Ausgangsbeschränkungen mit einfachster „Home Office“-Technik produziert.

Corona, Corona, sog, was bleiibst so laung?
Corona, Corona, heast, was bleiibst no so laung?
I mochma laungsam Surgn, geh bitte geh boid ham!

A Vogal singt im Goatn und de Bluman blian.
A Vogal singt im Goatn und de Bluman blian.
Oba wegn den bledn Corona derf i di ned berüan

Corona, Corona, i denk scho zvü an di.
Corona, Corona, i denk scho vü zvü an di.
Und wennst mi net boid un Rua lasst, is ollas aus füa mi.
Und wennsd net boid vo da ohaust, is ollas aus und hin.

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